Puccinis letzte Oper mit Starbesetzung im Teatro dell’Opera di Roma
Das römische Teatro dell’Opera di Roma wurde in nur 18 Monaten errichtet und 1880 mit einer Aufführung von Gioachino Rossinis „Semiramide“ feierlich eröffnet. Berühmt ist das Theater vor allem für seine herausragende Akustik – die Innenarchitektur, als „Resonanzkammer“ gestaltet, bietet ideale Voraussetzungen für ein intensives musikalisches Erlebnis.
Puccini schuf mit „Tosca“ ein Werk von großer Dramatik und Realismus, das als eines der Meisterwerke der Operngeschichte gilt. Die Handlung spielt im Jahr 1800 vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen Napoleons Revolutionsheer und den habsburgisch-päpstlichen Truppen. Puccini erweckt die historischen Schauplätze Roms, wie die Kirche Sant’Andrea della Valle, den Palazzo Farnese und die Engelsburg, mit einzigartiger musikalischer Gestaltung zum Leben.
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